Andererseits bietet der Wechsel auch eine Chance für mich. Klar muss ich wieder von 0 anfangen, wobei das auch nicht wirklich stimmt, da ich ja an meiner alten Schule bleibe und mein Französisch auch schon wesentlich besser ist, als am Anfang. Dieser Wechsel ermöglicht mir nochmal alles aus einem anderen Blickwinkel wahrzunehmen, meinen Horizont zu erweitern. Und sogar räumlich gesehen bin ich in Mennecy besser dran. Ich bin nicht mehr auf den Schulbus angewiesen und kann auch mal allein zum Supermarkt gehen oder die RER direkt nach Paris nehmen.
Ein Jahr in Frankreich! Ab August 2013 werde ich 10 Monate im schönen Frankreich verbringen. Von meinen Erfahrungen und Erlebnissen werde ich hier berichten.
Freitag, 20. Dezember 2013
Neue Gastfamilie gefunden
Mein letzter Eintrag ist
jetzt auch schon wieder 1 Monat her. Mittlerweile ist viel passiert. Ich habe
meine beiden Eventuell-Zukünftigen-Gastfamilien besucht und mich letztendlich
für eine entschieden, zu der ich Ende Januar ziehen werde. Ab dann werde ich
also zusammen mit den Gasteltern, 2 Gastschwestern (davon eine nur 3 Tage
jünger als ich!) und einem Gastbruder in meinem Schulort, Mennecy leben. Ich
sehe den Wechsel mit gemischten Gefühlen. Einerseits negativ, da ich mich bei
meiner jetzigen Gastfamilie richtig gut eingelebt habe und es einfach passt,
was nicht wirklich selbstverständlich ist. Ich kenne ihre Gewohnheiten, weiß,
wo was ist, kann mir zu Essen und zu Trinken nehmen, ohne zu fragen usw. Es hat
sich einfach eine Routine und Vertrautheit eingestellt. Ich fühle mich sicher,
fühle mich zuhause.
Andererseits bietet der Wechsel auch eine Chance für mich. Klar muss ich wieder von 0 anfangen, wobei das auch nicht wirklich stimmt, da ich ja an meiner alten Schule bleibe und mein Französisch auch schon wesentlich besser ist, als am Anfang. Dieser Wechsel ermöglicht mir nochmal alles aus einem anderen Blickwinkel wahrzunehmen, meinen Horizont zu erweitern. Und sogar räumlich gesehen bin ich in Mennecy besser dran. Ich bin nicht mehr auf den Schulbus angewiesen und kann auch mal allein zum Supermarkt gehen oder die RER direkt nach Paris nehmen.
Andererseits bietet der Wechsel auch eine Chance für mich. Klar muss ich wieder von 0 anfangen, wobei das auch nicht wirklich stimmt, da ich ja an meiner alten Schule bleibe und mein Französisch auch schon wesentlich besser ist, als am Anfang. Dieser Wechsel ermöglicht mir nochmal alles aus einem anderen Blickwinkel wahrzunehmen, meinen Horizont zu erweitern. Und sogar räumlich gesehen bin ich in Mennecy besser dran. Ich bin nicht mehr auf den Schulbus angewiesen und kann auch mal allein zum Supermarkt gehen oder die RER direkt nach Paris nehmen.
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